Mit dem Hochbeet auf dem Dorfplatz in Vorhelm ist nun die zweite sichtbare Maßnahme aus meinem Wahlprogramm „Zukunft säen – Ahlen 2030“ umgesetzt – und ich freue mich riesig, dass dieses Projekt jetzt lebendig wird! 💜
Gemeinsam mit einigen engagierten Vorhelmerinnen und Vorhelmern und der CDU Ortsunion Vorhelm haben wir gepflanzt, was schmeckt und verbindet: ein Zwergapfelbaum 🍎, Tomaten, Gurken, einjährige und mehrjährige Kräuter – und Erdbeeren 🍓. Alles wächst mitten im Ort, ist frei zugänglich und wird gemeinschaftlich gepflegt. Dieses Beet gehört uns allen – ein Ort zum Mitmachen, Entdecken und Genießen.
Warum mir das so wichtig ist?
Weil die zunehmende Versiegelung von Flächen, der Verlust von Artenvielfalt und das Bienensterben unsere Zukunft bedrohen. Und weil der Bezug zu Lebensmitteln immer mehr verloren geht – viele wissen kaum noch, wann was bei uns wächst oder woher unser Essen stammt.
Genau hier setzt das Essbare Dorf an: Es schafft Bewusstsein, bringt Menschen zusammen und macht regionale, gesunde Ernährung für alle erlebbar – mitten im Alltag. 🌿
Nach dem „Ahlen blüht auf“-Start am Marienplatz im April ist dies der nächste Schritt – und es ist erst der Anfang: Weitere Essbare Dörfer und essbare Städte im Ahlener Stadtgebiet sollen folgen.
„Zukunft säen – Ahlen 2030“ ist mein umfassendes Wahlprogramm für eine lebenswerte Stadt von morgen.
Wie schmeckt Ahlen?
Probiert’s einfach mal aus – ich freue mich auf Eure Eindrücke! ☺️
🙏🏻 Abschließend ein großes Dankeschön für die großartige Unterstützung an die CDU Ahlen / Ortsunion Vorhelm, an Hubertus Beier und Heiko von Glinski.